Ziel dabei ist es, die Belastungen der Beschäftigten zu optimieren und die persönlichen Ressourcen zu stärken. Durch gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz wird auf der einen Seite die Gesundheit und Motivation nachhaltig gefördert und auf der anderen Seite die Produktivität, Produkt- und Dienstleistungsqualität und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens erhöht – eine Win-Win-Situation!
Instrumente und Methoden
- Gefährdungsbeurteilung und Evaluierung (Arbeitsschutz, psychische und physische Belastungen)
- Fehlzeiten-Analysen
- Krankenkassenberichte
- biometrische Daten (Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht
- Gesundheitszirkel
- Workshops zur strategischen sowie operativen Zielfindung
- Mitarbeiter-Befragungen
Durch die individuell auf unsere Kund/innen abgestimmte Kombination verschiedener Analysemethoden werden Handlungsbedarf und Problemfelder im Betrieb ermittelt und Maßnahmen festgelegt.
Einstieg in das BGM
Bevor es losgeht, führen wir eine Bestandsaufnahme durch, um bestehende Maßnahmen kennenzulernen und Prozesse erstellen zu können. Dazu zählen:
- flexible Arbeitszeitmodelle (Gleitzeit, Arbeitszeitkonten, Sabbaticals),
- HR-Maßnahmen zur Förderung der Selbstverantwortung zur Gesundheitsförderung,
- Gesundheit als Thema im Unternehmensleitbild,
- ein Führungskräfte-Entwicklungsprogramm,
- ein gutes Betriebsklima,
- Kurse für Rückenschule, Laufgruppen, ergonomische Schulungen,
- Arbeits- & Gesundheitsschutz,
- eine gesunde Kantinenverpflegung und
- ein betriebliches Eingliederungsmanagement.
Das Aufgreifen dieser bereits bestehenden Einzelmaßnahmen, das Strukturieren, das miteinander Vernetzen und das Kommunizieren der Vorgehensweise ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit innerbetrieblicher Gesundheitsmanager/innen.
Ziele
Aus den Ergebnissen werden gemeinsam Ziele formuliert, Maßnahmen abgeleitet und ein Zeitplan festgelegt. Somit soll das betriebliche Gesundheitsmanagement in die Organisation und bestehende Managementsysteme integriert werden.
Endziel ist die Integration des betrieblichen Gesundheitsmanagements in die betriebliche Organisation und die bestehenden Managementsysteme.
Ziele
Aus den Ergebnissen werden gemeinsam Ziele formuliert, Maßnahmen abgeleitet und ein Zeitplan festgelegt. Somit soll das betriebliche Gesundheitsmanagement in die Organisation und bestehende Managementsysteme integriert werden.
Endziel ist die Integration des betrieblichen Gesundheitsmanagements in die betriebliche Organisation und die bestehenden Managementsysteme.
Tue Gutes und rede darüber!
Eine gute Kommunikation ist der zentrale Erfolgsfaktor des betrieblichen Gesundheitsmanagements! Damit die Mitarbeiter/innen wissen, welche gesundheitsförderlichen Angebote es gibt, ist es hilfreich, ein Kommunikationskonzept zu entwickeln und zu planen, wann welche Information von wem an wen veröffentlicht wird. Dies kann zum Beispiel über unterschiedliche Kanäle wie das Unternehmensmagazin, das Intranet, E-Mail-Verteiler, Poster oder Flyer-Aktionen geschehen.
Leistungen
Wir begleiten als externe Berater den gesamten Einführungsprozess des betrieblichen GM und kümmern uns um:
- die Moderationen der Steuerungsgruppe,
- die Durchführung von Workshops und Mitarbeiterbefragungen und
- die Begleitung unserer Kund/innen bei der konkreten Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen.
Unsere PR-Profis unterstützen auch gerne bei der Gestaltung des innerbetrieblichen Kommunikationsprozesses.
Betriebsordination
Neben der arbeitsmedizinischen Versorgung richten viele Unternehmen auch eine Betriebsordination ein, die die arbeitsmedizinische Betreuung ergänzen.
Dort werden folgende Leistungen angeboten:
- allgemeinärztliche Beratungen und Leistungen,
- Impfungen,
- Vorsorgeuntersuchungen,
- uvm.